Die Geschichte des Familienunternehmens Kebben
Bereits 1927 startete Willi I. das Kebben-Unternehmen mit der eigenen Metzgerei und knackigen frischen Wurstbrötchen.
Seit 1946 hat sich Familie Kebben dem Jahrmarkt verschrieben. Anfang der 1950er-Jahre gab es eine echte Sensation: Der Kebben-Imbissstand führte eine professionelle Wurstküche mit. So konnte jeder sehen, was in die Wurst reinkommt. Dafür erhielt Großvater Willi I. vom damaligen Landwirtschaftsminister als Einziger die Berufsbezeichnung „Reisemetzger“.
Ein paar wichtige Stationen unsere Geschichte in Bildern sehen Sie hier:
1927: Willi I. gründet das Kebben-Unternehmen mit eigener Metzgerei und leckeren Wurstbrötchen.
1948: Die Rheinwiese bei Düsseldorf: Riesenrad, Schiffschaukel von Kebben (siehe Pfeil), „Blaue Fahrt“, „Raupenbahn“ und „Fahrt zum Mond“, dazu Kettenkarusell, und einige Buden, das war’s auch schon. Dennoch, die Besucher kamen, und das, wegen der zerstörten Brücken, mit der Fähre.
1949-1957: Der erste Imbiss der Familie Kebben – gebaut von Großvater (Willi I.) und Vater (Willi II.)
1957: Der erste hydraulisch absenkbare Wagen mit herausnehmbaren Achsen. Hightech á la 1957.
1957: Die Sensation war aber nicht die hydraulische Absenkung, die bekam der Kirmes-Besucher ja gar nicht mit. Die Sensation war die erste und damals einzige mobile Wurstküche.
Die original Kirmeswurst von Kebben – die Rostbratwurst vom Schwein – wird bis heute nach dem Orginalrezept von Großvater Kebben, Willi I. im „kleinen“ und im „großen Imbiss“ immer auf Holzkohle gegrillt!
1978: Die Familie Kebben mit Willi I. und Willi II.
1990: Vater und Sohn – Willi II. und III. teilen sich die Arbeit.
Tanja Kebben steht Willi III. seit 2002 zur Seite. Kebben ist und bleibt ein echter Familienbetrieb.
2022: Willi III. mit beiden Töchtern auf der Rheinwiese in Düsseldorf
Kommen Sie uns doch mal besuchen und probieren Sie unsere original Kirmeswurst. Oder sagen Sie einfach nur Hallo auf der nächsten Kirmes in Ihrer Nähe. Hier gehts zum Reiseplan.